Komitee Pro Zukunftsraum


Wir laden Sie ein, in einem überparteilichen Komitee Pro Zukunftsraum mitzumachen. Dieser Entscheid ist keine parteipolitische Frage, sondern eine Frage der längerfristigen Zukunftsgestaltung. Beziehen Sie Stellung und machen Sie sich stark für eine Region, die von den Einwohnerinnen und Einwohnern gemeinsam neu gestaltet wird.

 

Kontakt

Komitee Pro Zukunftsraum

c/o Jürg Lienhard, Suhr

prozukunftsraum@bluewin.ch

 

Suhr hat seine Aufgaben gut gemacht, hat sich stark in die bisherigen Diskussionen eingebracht und die Umsetzungsvorschläge mitgeprägt. In allen Diskussionen um eine allfällige Fusion in den vergangenen Jahren stand immer im Vordergrund, dass wir diese Diskussion aus einer Position der Stärke führen möchten, dass wir nicht Bittsteller aus Schwäche sein wollen.

 

Das ist nun der Fall und genau dies macht es nun anspruchsvoll: Wer zwei taugliche Optionen hat, muss sich entscheiden. Unserer Meinung nach soll der Weg gewählt werden, der längerfristig die besseren Aussichten bietet, für unsere Zukunft, für die Zukunft unserer Kinder.

 

Die Fusionsanalyse ist klar positiv zu werten

Suhr hat wichtige Impulse ein- und durchgebracht, so die dauerhaften Wahlkreise mit Suhr als eigenem Wahlkreis, eine Stadtteilförderung anknüpfend an die guten Erfahrungen der Quartierentwicklung und Verwaltungs- und Schulstandorte in allen bisherigen Gemeinden.

 

Mehr Gestaltungsspielraum dank besseren finanziellen Möglichkeiten

Nicht zuletzt zeigt sich schon in einer ersten Phase ein klarer finanzieller Vorteil mit der Reduktion des Steuerfusses auf 97 Prozent; heute haben wir in Suhr 108 Prozent. Suhr kommt zu einem Vermögen statt der heutigen Schulden: Und die neue Stadt hat anders als Suhr heute einen durchschnittlichen Steuerertrag pro Einwohner von deutlich über dem kantonalen Mittel. Damit erhalten wir einen klar grösseren finanziellen Spielraum und die Chance, das Gemeindeleben stärker zu gestalten.

 

Diese Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache. Auch wenn viele langjährigen Einwohnerinnen und Einwohner zögern, Parteien und Behörden sich schwer tun damit etwas aufzugeben, was sich in der Vergangenheit durchaus auch bewährt hat. Der wehmütige Blick ist nachvollziehbar, doch längerfristig bietet das Zusammengehen mit den anderen vier Gemeinden zu einer neuen Stadt die klar besseren Entwicklungschancen für alle.